Dienstag, 21. September 2010

Angstattacke

Es schnürt einem die Kehle zu
Man hat das Gefühl nicht atmen zu können
Das Herz kommt einfach nicht zur Ruh
Könnt ihr mir meine Ruhe nicht gönnen?

Angstperlen bilden sich auf meiner Stirn
Mein T-Shirt wird langsam nass
Die Panik arbeitet sich vor bis ins Gehirn
Bald ist es voll, das Fass!

Ich spüre wie ich am Boden liege
Und die erste Träne rollt
Wie ich langsam den Kampf verliere
Und mein Herz sich dagegen trollt.

Es ist vorbei, Der Kampf ist verloren
ich gebe mich hin und lass es geschehen
mein Herz ist erfroren
und endlich beginnt sie zu gehen.

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